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Immerhin: Der freie Fall ist gestoppt

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VfL: Immerhin ein magerer Punkt gegen Lautern
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Der VfL Bochum kommt gegen den 1. FC Kaiserslautern mit einem 0:0 immerhin wieder zu einem Punktgewinn und verschafft Trainer Peter Neururer etwas Luft.

Der 1. FC Kaiserslautern hingegen hat den Sprung auf den Relegationsplatz der 2. Bundesliga verpasst. "Das war ansatzweise ein gutes Spiel, aber insgesamt nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. Die erste Halbzeit war durchwachsen, danach war es nicht einfach gegen eine tiefstehende Mannschaft", sagte FCK-Coach Kosta Runjaic. Sein Gegenüber Neururer freute sich zumindest über einen Zähler: "Kaiserslautern war bärenstark. Gegen eine Spitzenmannschaft ist das 0:0 ein Punktgewinn."

[player_rating]890024-207102-210600161[/player_rating] In einer turbulenten Anfangsphase hatte Bochums Richard Sukuta-Pasu nach nur 17 Sekunden bereits die Führung auf dem Fuß, scheiterte aber freistehend an FCK-Keeper Tobias Sippel.

Bochum: Luthe - Freier (67. Zahirovic), Maltritz, Fabian, Acquistapace - Jungwirth, Tiffert (89. Latza) - Tasaka, Cwielong - Sukuta-Pasu, Ilsö (67. Aydin). - Trainer: Neururer Kaiserslautern: Sippel - Dick, Simunek, Torrejon, Löwe - Karl, Jenssen - Matmour (89. Ring), Gaus (71. Fortounis) - Idrissou, Zoller (90.+2 Occean). - Trainer: Runjaic Schiedsrichter: Florian Meyer (Burgdorf) Zuschauer: 16.563 Gelbe Karten: Maltritz (2), Freier (4), Aydin (2), Tiffert - Matmour (2), Simunek (2), Gaus (4)

Auf der Gegenseite entblößte die Offensive der Pfälzer immer wieder die VfL-Verteidigung, Mohamadou Idrissou schoss einen Abpraller über das Tor (5.), Karim Matomur traf nach einem Solo nur den Pfosten (12.). In den letzten zehn Minuten vor der Pause vergaben erneut der vom FCK an Bochum verliehene Sukuta-Pasu und Gäste-Stürmer Marcel Gaus gute Chancen.

In der zweiten Halbzeit benötigten die Teams vor 16.563 Zuschauern länger, um zu Gelegenheiten zu kommen. Statt auf spielerische Elemente setzten beide Mannschaften auf Kampf und Härte - Schiedsrichter Florian Meyer (Burgdorf) zeigte sechs Gelbe Karten.


Erst nach gut einer Stunde bot sich Simon Zoller die Chance zur Kaiserlauterner Führung, der Neuzugang war bei einem Schuss aus rund 15 Metern aber zu überrascht und zielte wenige Zentimeter zu hoch. Ebenfalls knapp an der Lauterer Führung scheiterten in der Schlussphase Markus Karl (82.), der den Außenpfosten traf, und Konstantinos Fortounis (83.), der freistehend verzog.

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